
Trauer – ein Weg der Veränderung und der Verbindung
Trauer ist so individuell wie der Mensch, den wir verloren haben.
Ob ein langer Abschied, ein plötzlicher Verlust oder die intensive Zeit des Sterbens – jede Phase birgt eigene Herausforderungen, Räume und Möglichkeiten.
Ich begleite Dich dabei, diesen Weg mit Bewusstheit und Mitgefühl zu gehen. Dabei geht es nicht darum, „über die Trauer hinwegzukommen“, sondern den Wandel zuzulassen, der durch sie in Dein Leben tritt.
Ob ein langer Abschied, ein plötzlicher Verlust oder die intensive Zeit des Sterbens – jede Phase birgt eigene Herausforderungen, Räume und Möglichkeiten.
Ich begleite Dich dabei, diesen Weg mit Bewusstheit und Mitgefühl zu gehen. Dabei geht es nicht darum, „über die Trauer hinwegzukommen“, sondern den Wandel zuzulassen, der durch sie in Dein Leben tritt.
Sterbebegleitung – ein besonderer Raum
Manchmal begegnet uns Trauer schon, während ein geliebter Mensch im Sterben liegt. In dieser Zeit begleite ich Dich oder Euch darin, den ganz eigenen und stimmigen Weg der Begleitung und des Abschieds zu finden – achtsam, passend zu den Umständen und den Möglichkeiten, die vorliegen.
Trauerbegleitung nach dem Verlust
Der Fokus liegt auf der Begleitung nach dem Tod eines Menschen. Hier unterstütze ich Dich dabei, Deine Gefühle zuzulassen, Deine eigene Beziehung zu dem Verstorbenen zu spüren und die innere Ordnung neu zu gestalten. Es ist Raum für das Lebendigbleiben der Verbindung – in all ihrer Tiefe und Vielfalt.
Trauer ist kein Ende, sondern eine Bewegung. Ein Prozess, der emotionale Heilung und Neuausrichtung ermöglichen kann, wenn er in deinem Tempo und Wesen angenommen wird.
Trauer kann nur der schenken, der den Weg vorangeht – und dabei zeigt, wie tief die Verbindung war, die uns hier auf dieser Erde verbunden hat.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, einen für Dich bewussten Trauerprozess zu gehen, dann melde Dich gerne bei mir. Wir besprechen dann alles.
Meine Art der Trauerbegleitung ersetzt keine Therapie und stellt keine heilkundliche Behandlung dar. Sie versteht sich als ressourcenorientierte, integrale Begleitung in herausfordernden Lebensphasen.
Wer sich bewusst – auch aus spiritueller Sicht heraus – einem der Urthemen unser Menschheitsgeschichte auf eine ganz eigene Art und Weise „stellt“, erlebt den Schmerz: weil ein geliebter Mensch stirbt, weil wir als Hinterbliebene Menschen sind.
Dieser Schmerz oder auch eine Form von Wut darf da sein.
Dann eröffnet sich die Trauer als Tor, als Raum zu Zwischenwelten, zu einer kosmischen Ordnung, die oft nicht für jeden erklärbar ist – zumindest nicht immer in Form von Worten. Es kann eine Einweihung sein.
Ich bin bei Dir, wenn alles noch möglicherweise tobt oder stürmt, oder total leer, matt und fahl ist.
Und ich bin da, wenn sich diese Qualitäten verändern und etwas ganz Neues daraus entstehen kann.